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In den letzten Jahren ist die Häufigkeit von E-Bikes auf der Straße gestiegen. Dies liegt daran, dass viele Benutzer, die an das Fahrradfahren gewöhnt sind, auf E-Bikes umsteigen. E-Bikes sind an sich keine innovativen Fahrzeuge, sondern fügen dem Fahrrad elektrische Komponenten hinzu. Motor, Batterie, Sensoren, Controller und Display dienen lediglich dazu, dem Benutzer das Fahren zu erleichtern, der frei wählen kann, ob er ein wenig, kräftig oder überhaupt nicht in die Pedale treten möchte, anstatt ganz auf die Pedale zu verzichten. Es gibt verschiedene Arten von E-Bikes, darunter City-E-Bikes, Mountainbikes, Falt-E-Bikes usw. Im Grunde haben E-Bikes die gleichen Stile wie herkömmliche Fahrräder. Im Allgemeinen streben die Menschen im Laufe der Zeit und mit der Entwicklung der Gesellschaft nach bequemeren und schnelleren Fortbewegungsmöglichkeiten. Und um die Funktion des Fahrrads hinsichtlich CO2-Ausstoß, Umweltschutz und körperlicher Fitness beizubehalten. So wird das herkömmliche Fahrrad verbessert und das E-Bike wird hergestellt. Durch das Lesen dieses Artikels erhalten Sie ein umfassenderes Verständnis der Unterschiede zwischen E-Bikes und herkömmlichen Fahrrädern und können das Fortbewegungsmittel wählen, das wirklich zu Ihnen passt.

Verschiedenes Zubehör

Motor, Akku, Sensoren, Controller und Display sind die fünf grundlegenden Zusatzkomponenten, die ein E-Bike von einem herkömmlichen nicht-elektrischen Fahrrad unterscheiden. Damit du dir ein besseres Bild von der Funktionsweise eines E-Bikes machen kannst, folgt nun eine kurze Einführung zu jeder dieser fünf Komponenten.

  • Motor

Das wichtigste Zubehör eines E-Bikes ist der Motor, und der Motor eines E-Bikes bestimmt im Wesentlichen die Leistung und Qualität des Fahrrads. Die meisten in E-Bikes verwendeten Motoren sind hocheffiziente Permanentmagnetmotoren aus seltenen Erden, die hauptsächlich in drei Typen unterteilt werden: Hochgeschwindigkeitsmotoren mit Bürstenzahnrädern und Radgetriebe, langsam laufende Bürstenmotoren und langsam laufende bürstenlose Motoren. Der Motor ist der Teil, der die elektrische Energie der Batterie in mechanische Energie umwandelt und die Raddrehung des E-Bikes antreibt. In Elektrofahrzeugen werden viele Arten von Motoren verwendet, deren mechanische Struktur, Drehzahlbereich und Energieform. Die häufigsten sind: bürstenbehafteter Nabenmotor, bürstenloser Radmotor ohne Zähne, bürstenloser Radmotor ohne Zähne, bürstenloser Nabenmotor mit Getriebe, Hochscheibenmotor, seitlich montierter Motor usw.

  • Batterie

Akkus sind die begleitende Energiequelle, die die Energie für Elektrofahrräder bereitstellt. Diese verwenden hauptsächlich eine Kombination aus Blei-Säure-Akkus. Darüber hinaus werden Nickel-Metallhydrid- und Lithium-Ionen-Akkus bereits in einigen leichten faltbaren E-Bikes verwendet. Die Akkukapazität beeinflusst die längste Distanz, die ein E-Bike ohne Pedale zurücklegen kann. Für diejenigen unter Ihnen, die mit einem E-Bike zur Arbeit pendeln müssen, ist die Akkukapazität ein entscheidender Faktor. Die maximale Reichweite kann bis zu 100 km betragen, wenn alle Faktoren optimiert sind, am Beispiel des City-E-Bikes von YosePower . Im Allgemeinen kann ein vollständig aufgeladener E-Bike-Akku eine Strecke von über 50 km zurücklegen. Akkukapazität, Steigung, Wind und Körpergröße wirken sich alle auf die Reichweite aus, daher ist dies nur eine Schätzung. Sie können mit den Pedalen fahren, auch wenn der Akku leer ist. Das Aufladen des Akkus ist so einfach: Sie entriegeln den Akku mit dem Schlüssel, nehmen ihn vom Fahrrad ab und laden den Akku dann über die Steckdose auf.

  • Sensor

Der Sensor ist ein Gerät, das die Pedalkraft beim Fahren erkennt und als Pedalgeschwindigkeitssignal zurückgibt, wenn das E-Bike unterstützt wird. Die Steuerung erfolgt entsprechend der elektrischen Antriebsleistung, um eine automatische Anpassung der menschlichen Kraft und der elektrischen Kraft zu erreichen und gemeinsam das Elektrofahrrad anzutreiben.

  • Regler

Der Controller ist der Teil, der die Motordrehzahl steuert und das Herzstück des elektrischen Systems des E-Bikes ist. Er verfügt über die Funktion des Unterspannungs-, Strombegrenzungs- oder Überstromschutzes. Der intelligente Controller verfügt außerdem über verschiedene Fahrmodi und eine Selbsttestfunktion für alle elektrischen Teile des Fahrrads. Der Controller ist die Kernkomponente des Energiemanagements des Elektrofahrrads und der Verarbeitung verschiedener Steuersignale.

  • Anzeige

Normalerweise handelt es sich dabei um ein LCD-Display, das am Lenker Ihres Fahrrads angebracht ist und Ihnen die aktuelle Geschwindigkeit, den Gang, die Gesamtkilometerzahl, die Zeit und andere Informationsparameter Ihres Fahrrads anzeigt. Es hilft Ihnen, die Informationen zu Ihrem Fahrrad während der Fahrt klar zu verstehen.

Unterschiedliche Geschwindigkeit

Durch diese zusätzlichen elektronischen Komponenten, die den Fahrer beim Fahren unterstützen, sind E-Bikes zwangsläufig schneller als herkömmliche Fahrräder. Einige E-Bikes verfügen über bis zu fünf Stufen der Tretunterstützung. Auf einem E-Bike mit Tretunterstützung kann der Fahrer durch einfaches Herunterdrücken der Pedale problemlos Geschwindigkeiten von bis zu 25 km/h erreichen. Die Geschwindigkeit eines normalen Fahrrads ist direkt proportional zur Kraft, die man in die Pedale steckt, während man bei einem normalen Fahrrad viel Kraft zum Treten aufwenden muss, wenn man schnell fahren möchte. Der Hauptunterschied besteht darin, dass der Benutzer mit einem E-Bike mit wenig Kraftaufwand sofort hohe Geschwindigkeiten erreichen kann. Im Vergleich zu einem normalen Fahrrad können Sie mit einem E-Bike weiter und schneller fahren.

Unterschiedliches Gewicht

Mit dem zusätzlichen Motor, Akku, Controller und anderen Zubehörteilen sind E-Bikes schwerer als herkömmliche Fahrräder. Aber dank der Verbesserungen und Weiterentwicklungen in der Materialtechnologie verwenden E-Bike-Hersteller leichtere Legierungen wie Aluminium für den Bau des Fahrradrahmens. Dies gleicht das zusätzliche Gewicht der elektrischen Komponenten aus. Ein herkömmliches Fahrrad wiegt durchschnittlich etwa 22 Pfund oder mehr, während einige E-Bikes etwa 36 Pfund wiegen. Beim Fahren wird das Gewicht jedoch nicht zur Belastung, da der Motor die Arbeit übernimmt, sodass Sie es vergessen.

Unterschiedliche Wartung

Da ein E-Bike aus mehr Teilen besteht als ein herkömmliches Fahrrad und diese Komponenten bei jeder Fahrt ziemlich stark beansprucht werden, ist es möglicherweise wichtiger, sich mit der Wartung auszukennen. Viele Fahrer, die gerne Rad fahren, schätzen ihr Fahrrad und warten es häufiger. Wenn Sie es nur zum Pendeln verwenden, wird Ihnen dies nicht als schwierige Aufgabe erscheinen, wenn Sie die Grundlagen erst einmal verstanden haben. Die mechanischen Teile sind dieselben wie bei einem nicht elektrischen Fahrrad und mechanische Teile eines Fahrrads können in jedem Fahrradgeschäft repariert werden. Sie werden möglicherweise feststellen, dass Ihre Fahrradteile, insbesondere Bremsbeläge, Ketten, Schaltung und Reifen, bei einem Elektrofahrrad etwas schneller verschleißen als bei einem nicht elektrischen Fahrrad. Das liegt jedoch daran, dass die meisten Leute mit ihren E-Bikes viel weiter fahren.

Das Hauptanliegen hierbei ist die Wartung der elektrischen Komponenten des Fahrrads, die sich von der regelmäßigen Wartung beim Besitz eines herkömmlichen Fahrrads unterscheidet. Controller, Motor und Batterie sind die drei verschiedenen Komponenten eines Elektrofahrrads. Controller und Motoren erfordern keine regelmäßige Wartung. Sie sollten mindestens ein Jahr (Garantiezeit) und normalerweise viel länger halten. Die Hauptsteuerplatine des Controllers ist jedoch der Hauptschaltkreis des E-Bikes und hat einen hohen Betriebsstrom und gibt viel Wärme ab. Stellen Sie Ihr E-Bike daher nicht für längere Zeit in der Sonne oder im Regen ab, um einen Ausfall des Controllers zu vermeiden. Dasselbe gilt für die Batterie eines E-Bikes. Wenn Sie sie ins Haus bringen können, lassen Sie sie nicht draußen stehen. Extreme Temperaturen und Temperaturschwankungen sind nicht gut für die Batterie.

Unterschiedliche gesetzliche Regelungen

Auch mit bestimmten Zusatzfunktionen ist ein E-Bike immer noch ein Fahrrad, sodass Sie keinen Führerschein oder eine Genehmigung zum Fahren benötigen. Sie können ein E-Bike auf jeder beliebigen Fahrradroute verwenden. In manchen Gegenden gelten jedoch andere Regeln, z. B. werden E-Bikes in manchen Gegenden als etwas anderes als normale Fahrräder betrachtet und von der Regierung als motorisiertes Transportmittel eingestuft, was zusätzlichen Einschränkungen unterliegt.

Die Entscheidung für ein normales Fahrrad oder ein E-Bike ist eine sehr persönliche Entscheidung und kann nur auf der Grundlage Ihrer persönlichen Bedürfnisse getroffen werden. Beim Kauf eines E-Bikes sind viele verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Hier können Sie Artikel lesen, die Ihnen bei der Auswahl des Modells helfen, das am besten zu Ihrem Fahrstil und Budget passt.

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